Begonie

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Die Begonie ist eine der beliebtesten Zierpflanzen weltweit und zeichnet sich durch ihre vielfältigen Arten und Sorten aus. Ob als Zimmerpflanze oder im Garten, die Begonie überzeugt mit ihren prächtigen Blüten und dekorativen Blättern. Ursprünglich aus den tropischen und subtropischen Regionen stammend, hat sie schnell Einzug in viele Haushalte gefunden.

Dank ihrer Anpassungsfähigkeit gedeiht die Begonie unter verschiedenen Bedingungen gut, vorausgesetzt, man beachtet einige grundlegende Pflegehinweise. Richtiges Gießen, optimale Lichtverhältnisse und der passende Boden spielen dabei eine wesentliche Rolle. Durch ihre vielfältigen Einsatzmöglichkeiten wird die Begonie sowohl von Hobbygärtnern als auch von Profis geschätzt.

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Arten und Sorten der Begonie

Die Begonie ist eine äußerst vielseitige Pflanze, die in zahlreichen Arten und Sorten vorkommt. Es gibt sie in verschiedenen Farben, Formen und Größen, sodass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Die bekanntesten Gruppen sind:

  • Begonia rex: Bekannt als Blattbegonie zeichnet sich diese Art durch ihre auffälligen, oftmals bunt gefärbten Blätter aus. Diese Blätter können Streifen, Sprenkel oder verschiedene Farbverläufe aufweisen.
  • Knollenbegonien (Begonia tuberhybrida): Sie bestechen durch ihre großen, prächtigen Blüten und eignen sich hervorragend für den Garten oder Balkon. Ihre Blütezeit reicht von Frühsommer bis Herbst.
  • Bambusbegonien (Begonia bamboifolia): Diese Sorte hat lange, schlanke Stängel, die an Bambus erinnern, daher der Name. Die Blätter sind meist lanzettlich und können grün oder mehrfarbig sein.
  • Eine weitere wichtige Gruppe sind die Eisbegonien (Begonia semperflorens). Diese kleinen, robusten Pflanzen blühen unermüdlich vom Frühling bis zum ersten Frost und sind ideal für Beete oder Blumenkästen.

    Dank dieser Vielfalt kann man mit Begonien immer neue Akzente im Zimmer oder Garten setzen. Ob farbenfrohe Blattensembles oder üppige Blütenmeere – Begonien bieten nahezu grenzenlose Gestaltungsmöglichkeiten.

    Pflege: Gießen und Bodenbeschaffenheit

    Begonie
    Begonie
    Die richtige Pflege der Begonie beginnt mit dem korrekten Gießen. Begonien mögen eine gleichmäßige Feuchtigkeit im Boden, jedoch ohne Staunässe. Zu viel Wasser kann schnell zu Wurzelfäule führen. Daher ist es wichtig, den Boden vor dem nächsten Gießen etwas antrocknen zu lassen. Du solltest darauf achten, dass die obere Bodenschicht leicht trocken ist, bevor Du erneut gießt.

    Ein gut durchlässiger Boden ist für diese Pflanzen essentiell. Ein humusreicher und lockerer Boden sorgt dafür, dass Wasser gut abfließen kann und verhindert somit Staunässe. Eine Mischung aus Blumenerde und Sand oder Perlit kann die Drainage verbessern und gleichzeitig Nährstoffe bereitstellen. Dies schafft optimale Bedingungen für das Wurzelsystem der Pflanze.

    Während der Wachstumsperiode, besonders im Frühling und Sommer, benötigen Begonien mehr Wasser. Im Winter hingegen sollten sie seltener gegossen werden, da ihr Wasserbedarf in dieser Zeit deutlich geringer ist. Nutze am besten Regenwasser oder abgestandenes Leitungswasser zum Gießen, um Chlor- und Kalkprobleme zu vermeiden.

    Achte auch darauf, nicht direkt auf die Blätter zu gießen, da dies zu Pilzbefall führen kann. Ideal ist das Gießen von unten, wo die Wurzeln das Wasser direkt aufnehmen können. All diese Maßnahmen tragen dazu bei, dass Deine Begonien gesund und kräftig wachsen.

    Arten Merkmale Verwendung
    Begonia rex Auffällige, bunt gefärbte Blätter mit Streifen oder Sprenkeln Zimmerpflanze
    Knollenbegonien (Begonia tuberhybrida) Große, prächtige Blüten, Blütezeit von Frühsommer bis Herbst Garten oder Balkon
    Bambusbegonien (Begonia bamboifolia) Lange, schlanke Stängel, lanzettliche Blätter Zimmerpflanze

    Lichtverhältnisse für optimales Wachstum

    Begonien gedeihen am besten bei hellen, aber indirekten Lichtverhältnissen. Direkte Sonneneinstrahlung kann die empfindlichen Blätter verbrennen und sollte daher vermieden werden. Ein Platz im Halbschatten oder in der Nähe eines Fensters, das weiches Licht spendet, ist ideal.

    Für Begonien als Zimmerpflanzen bietet sich ein heller Standort an, jedoch fernab von direkter Mittagssonne. Perfekt ist beispielsweise ein Ost- oder Westfenster. In südlich ausgerichteten Räumen können Vorhänge oder Jalousien das harte Sonnenlicht abmildern.

    Im Garten fühlen sich Begonien unter großen Bäumen wohl, wo sie ausreichend Schutz vor direkter Sonne haben. Der leichte Schatten verhindert zudem eine übermäßige Verdunstung, wodurch der Boden länger feucht bleibt.

    Zu wenig Licht kann dazu führen, dass die Pflanze vergeilt – das heißt, sie wächst unnatürlich lang und dünn, während die Blätter kleiner und blasser werden. Daher ist es wichtig, den richtigen Licht-Gleichgewicht zu finden.

    In den Wintermonaten kann zusätzlich künstliches Licht genutzt werden, um den Tageslichtmangel auszugleichen. Eine Pflanzenlampe mit einem geeigneten Lichtspektrum kann hier Wunder wirken und das Wachstum unterstützen.

    Zusammengefasst: Begonien lieben viel Licht, aber keine direkte Sonne. Achte darauf, dass sie weder im tiefen Schatten noch unter brennender Sonne stehen – dann werden Deine Begonien prächtig gedeihen.

    Umtopfen und Vermehrung

    Das Umtopfen Deiner Begonien ist besonders im Frühling wichtig, wenn die Wurzeln den Topf vollständig füllen und das Wachstum der Pflanze darunter leidet. Verwende einen etwas größeren Topf und achte auf eine gute Drainageschicht aus Kies oder Tonscherben am Boden des neuen Gefäßes. Dies verhindert sowohl Staunässe als auch Wurzelfäule. Entferne vorsichtig die alte Erde von den Wurzeln und setze die Pflanze in frische, humusreiche Erde. Leicht festdrücken und gut angießen.

    Die Vermehrung kann auf verschiedene Weisen erfolgen. Bei Blattbegonien bietet sich die Blättervermehrung an: Schneide ein gesundes Blatt ab und pflanze es in feuchte Anzuchterde, nachdem Du ihm kleine Schnitte entlang der Blattnerven hinzugefügt hast. Bei Knollenbegonien kannst Du im Frühjahr die Knollen teilen. Achte hierbei darauf, dass jeder Abschnitt mindestens ein Auge hat. Pflanze die Knollenteile flach in Anzuchterde und gieße sie sparsam, bis neue Triebe erscheinen.

    Eine weitere Methode ist die Stecklingsvermehrung. Dazu schneidest Du gesunde Triebspitzen ab und steckst diese in ein Gemisch aus Sand und Torf. Halte das Substrat gleichmäßig feucht, aber nicht nass. In wenigen Wochen sollten sich Wurzeln bilden, und die Stecklinge können in eigene Töpfe umgepflanzt werden, sobald sie kräftig genug sind.

    Durch nachhaltiges Umtopfen und gezielte Vermehrung kannst Du sicherstellen, dass Deine Begonien stets gesund und vital bleiben sowie Deinen Garten oder Dein Wohnzimmer langfristig verschönern.

    Schädlinge und Krankheiten behandeln

    Begonien sind recht robuste Pflanzen, dennoch können sie von Schädlingen und Krankheiten befallen werden. Es ist wichtig, regelmäßig Deine Begonien auf mögliche Anzeichen zu überprüfen.

    Blattläuse sind eine häufige Plage bei Begonien. Sie saugen den Pflanzensaft und hinterlassen klebrigen Honigtau auf den Blättern. Ein starker Wasserstrahl oder ein biologisches Insektizid kann hier Abhilfe schaffen. Achte darauf, alle betroffenen Teile gründlich zu behandeln.

    Spinnmilben treten oft in trockener Raumluft auf. Die winzigen Milben bilden feine Gespinste an den Blättern. Erhöhe die Luftfeuchtigkeit durch regelmäßiges Besprühen der Pflanzen mit Wasser oder stelle eine Schale mit Wasser in die Nähe der Pflanze. Auch spezielle Mittel gegen Spinnmilben können verwendet werden.

    Mehltau zeigt sich als weißer, pudriger Belag auf den Blättern. Dies ist eine Pilzerkrankung, die unter feuchten Bedingungen auftritt. Sorge für eine gute Belüftung und vermeide übermäßige Feuchtigkeit auf den Blättern. Fungizide helfen, den Befall einzudämmen und die Ausbreitung zu verhindern.

    Wurzelfäule tritt meist bei zu nasser Erde auf. Die Wurzeln beginnen zu faulen und die Pflanze welkt trotz ausreichender Bewässerung. Hier hilft es nur, die befallene Pflanze aus dem Topf zu nehmen, die fauligen Wurzeln abzuschneiden und sie in frische, gut durchlässige Erde umzupflanzen. Reduziere das Gießen, um erneuten Befall zu verhindern.

    Durch achtsame Pflege und regelmäßige Kontrollen kannst Du Gesundheitsprobleme frühzeitig erkennen und effektiv behandeln, damit Deine Begonien weiterhin prächtig gedeihen.

    Jahreszeitabhängige Pflegehinweise

    Die Pflege von Begonien variiert je nach Jahreszeit, um ihren optimalen Wachstumszyklus zu unterstützen. Im Frühling erwachen die Pflanzen aus ihrer Ruhephase und benötigen dann häufigeres Gießen sowie eine leichte Düngung. Dies ist auch der ideale Zeitpunkt für das Umtopfen in frische Erde.

    Im Sommer sollten Begonien vor direkter Mittagssonne geschützt werden, da ihre Blätter sonst Verbrennungen erleiden könnten. Die Wassermenge darf ruhig erhöht werden, um den höheren Verdunstungsraten entgegenzuwirken. Für eine zusätzliche Nährstoffzufuhr kann alle zwei Wochen Flüssigdünger verwendet werden.

    Mit dem Beginn des Herbstes reduziert sich der Wasserbedarf schrittweise. Zudem können die nächtlichen Temperaturen sinken, was begünstigt, dass die Pflanze langsamer wächst. Man sollte darauf achten, sie nicht mehr zu düngen, damit sie sich auf ihre Ruhestellung vorbereiten kann.

    Der Winter stellt besondere Anforderungen an Begonien als Zimmerpflanzen. Da das Lichtangebot geringer ist, wird empfohlen, den Standort besonders hell zu wählen oder künstliche Beleuchtung hinzuzufügen. Das Gießen erfolgt nur noch sparsam, da die Feuchtigkeit im kalten Substrat schneller zur Wurzelfäule führen könnte. Jede trockene Heizluft kann durch gelegentliches Besprühen der Blätter ausgeglichen werden.

    Diese saisonale Anpassung der Pflege sorgt dafür, dass Deine Begonien das ganze Jahr über gesund bleiben und prächtig gedeihen.

    Bewässerung und Staunässe vermeiden

    Eine gute Bewässerung ist für das Wohlbefinden Deiner Begonien unumgänglich. Es ist wichtig, gleichmäßige Feuchtigkeit im Boden zu gewährleisten, ohne dass die Pflanze im Wasser steht. Die Wurzeln benötigen Luft und verdrängte Wassermengen können den Sauerstoff zur Mangelware machen, was wiederum die Gesundheit der Pflanze beeinträchtigt.

    Achte darauf, dass Deine Begonien nicht austrocknen, doch ebenso sollte Staunässe unbedingt vermieden werden. Zu viel Nässe kann zu Wurzelfäule führen, was oft das Ende der Pflanze bedeutet. Ein moderater, aber regelmäßiger Wasserbedarf, je nach Jahreszeit angepasst, schafft hier Abhilfe.

    Ein durchlässiges Substrat sorgt dafür, dass überschüssiges Wasser abfließen kann. Eine Mischung aus Blumenerde und Sand oder Perlit ist ideal, um die Drainage zu erhöhen und gleichzeitig genügend Nährstoffe bereitzustellen.

    Während der Wachstumsperiode sollten Begonien reichlicher gegossen werden. Kontrolliere dabei regelmäßig die Erde – sie sollte nicht völlig trocken sein. Vermeide das Gießen über die Blätter, da dies Pilzerkrankungen verursachen könnte. Besser ist es, direkt die Erde zu bewässern oder von unten zu gießen.

    Mit diesen einfachen Anpassungen bei der Bewässerung förderst Du ein gesundes Wachstum und kannst eine prächtige Begonie in Deinem Heim genießen.

    Begonien als Zimmer- und Gartenpflanzen

    Begonien sind sowohl als Zimmerpflanzen als auch als Gartenpflanzen äußerst beliebt. Durch ihre vielfältige Vielfalt bieten sie für jede Umgebung den passenden optischen Akzent.

    Im Innenbereich erfreuen sich Begonien großer Beliebtheit aufgrund ihrer farbenprächtigen Blätter und Blüten, die jedem Raum einen Hauch von Natur verleihen. Die Pflege von Begonien in der Wohnung ist relativ einfach – stelle sicher, dass sie an einem hellen, aber nicht direkt sonnigen Platz stehen. Zu viel direkte Sonne kann empfindliche Blätter schädigen. Auch eine gleichmäßige Feuchtigkeit im Substrat ohne Staunässe trägt erheblich zum gesunden Wachstum bei. Zusätzlich können Begonien durch ihre Luftreinigungsfähigkeiten das Raumklima verbessern.

    Im Garten finden Begonien ebenfalls vielen Einsatzmöglichkeiten. Besonders Knollenbegonien sind durch ihre beeindruckenden Blüten ideal für Blumenbeete und Rabatten. Pflanze sie an halbschattigen Standorten, wo sie vor direkter Mittagssonne geschützt sind. Im Freien sollten Wurzeln gut belüftet sein. Ein humusreicher, durchlässiger Boden fördert ihr bestens Wachstum. Während der Wachstumsperiode benötigen Begonien regelmäßig Wasser und gelegentlich Dünger, um ihre Blütenpracht zu unterstützen.

    In Kombination mit anderen Pflanzen lassen sich wunderschöne Arrangements und Kontraste erzielen. Ob als Blickfang auf dem Balkon oder als Teil eines bunten Blumenbeets – Begonien bereichern jeden grünen Bereich mit ihren vielfältigen Farben und Formen.

    FAQ

    Wie groß können Begonien werden?
    Begonien können je nach Art und Sorte unterschiedliche Größen erreichen. Kleinere Arten wie die Eisbegonien bleiben oft kompakt und werden etwa 20 cm hoch, während größere Arten wie die Knollenbegonien oder Bambusbegonien bis zu 1 Meter hoch werden können.
    Wie oft sollte man Begonien düngen?
    Während der Wachstumsperiode im Frühling und Sommer sollten Begonien alle zwei bis vier Wochen mit einem Flüssigdünger für Blühpflanzen oder einem speziellen Begoniendünger versorgt werden. Im Herbst und Winter genügt es, die Düngergaben einzustellen, da die Pflanze dann weniger Nährstoffe benötigt.
    Kann man Begonien im Freiland überwintern?
    Begonien sind in der Regel frostempfindlich und sollten vor den ersten Frostnächten ins Haus oder einen frostfreien Raum gebracht werden. Knollenbegonien können im Herbst ausgegraben und die Knollen an einem kühlen, dunklen Ort überwintert werden.
    Warum verfärben sich die Blätter meiner Begonie gelb?
    Gelbe Blätter können verschiedene Ursachen haben, darunter Überwässerung, Nährstoffmangel oder unzureichende Lichtverhältnisse. Es ist wichtig, die genaue Ursache zu identifizieren und entsprechende Pflegemaßnahmen zu ergreifen, wie z. B. die Anpassung der Wassermenge oder den Standortwechsel.
    Sind Begonien für Haustiere giftig?
    Ja, Begonien sind für Haustiere wie Hunde und Katzen giftig. Sie enthalten lösliche Oxalate, die bei Aufnahme zu Symptomen wie Speichelfluss, Erbrechen oder in schweren Fällen zu Schluckbeschwerden und Atemnot führen können. Stelle daher sicher, dass Haustiere keinen Zugang zu diesen Pflanzen haben.
    Können Begonien aus Samen gezogen werden?
    Ja, Begonien können auch aus Samen gezogen werden, allerdings ist dies ein längerer Prozess im Vergleich zur Vermehrung durch Stecklinge oder Knollen. Die Samen sollten auf feuchter Anzuchterde ausgesät und an einem warmen, hellen Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung gehalten werden. Es kann mehrere Wochen dauern, bis die Samen keimen.